… DIE Fachfrau zum Thema, wird erneut ihr Wissen vermitteln und glücklicherweise hat Frauchen frühzeitig einen Platz in der doch sehr gefragten Schulung innerhalb der Tierheilpraktikerausbildung ergattert. Speziell diesen Block konnte man als erfolgreicher Absolvent des BARF-Beraters auch einzeln belegen. Leider ist in Zukunft eine Umstrukturierung geplant. Wer sich für eine exzellente Fortbildung in Sachen BARF interessiert, sollte den link am Ende des Beitrags versuchen.
Am 20. Mai geht es los und die nächsten zwei Monate wird es um folgende Themen gehen:
kurze Geschichte der Heilpflanzenkunde, kurze Einführung in die Botanik
Lateinische Bezeichnungen der Heilkräuter und Pflanzenteile, Inhaltsstoffe und Wirkung
Neben-/Wechselwirkungen, Gegenanzeigen, Erstellung von Rezepturen
Signaturenlehre, Energetik und Geschmäcker
Materia Medica (ca. 30 Heilpflanzen)
Indikationen der Pflanzenheilkunde (kleine Auswahl): Allergien, Atemwegserkrankungen, Augenerkrankungen, Gelenkerkrankungen, Hautprobleme, Herzerkrankungen, Krebs, Lebererkrankungen, Nierenerkrankungen, Schilddrüsenerkrankungen
Kräuter in der Ernährung – Kräuter als Nahrungsergänzung, Entwurmen mit Kräutern
wichtige TCM-Drogen und Rezepturen, wichtige homöopathische Arzneimittelbilder
kleine Hausapotheke
Dosierungshinweise zur äußeren und inneren Anwendung
Giftpflanzen – Hund und Katze
Rechtslage und Grenzen der Heilpflanzenkunde
Swanie Simon hat mittlerweile eine eigene, neu eingerichtete Fortbildungsseite. Ein Blick lohnt, vor allem wenn man sich für die von Frauchen bereits absolvierte Weiterbildung zum BARF-Berater interessiert. Es handelt sich um eine ausführliche Ausbildung über mehrere Monate und keinesfalls nur um ein Wochenendseminar. Die Plätze sind extrem rar, eine Voranmeldung von über einem Jahr ist nicht ungewöhnlich.
Da Noob gebarft wird und alternative Heilmethoden per se interessant sind (nun, TCM ist zugegebenermaßen nicht so ganz unsere Richtung, aber wir sind offen für alles), versprechen wir uns sehr viel brauchbaren Input, um in Zukunft viel besser auf mögliche Erkrankungen unseres Fellmonsters eingehen zu können.
